IL MONDO DELLA LUNA
DRAMMA GIOCOSO IN TRE ATTI BY JOSEPH HAYDN
PHOTOS © Álfheiður Guðmundsdóttir / Astrid Ackermann / Janine Escher 2018
PRODUCTION
This production was staged by Michiel Dijkema as part of a professorship at the Hochschule für Musik “Hanns Eisler” Berlin (Gastprofessur).
Hochschule für Musik “Hanns Eisler” Berlin
Rector: Prof. Robert Ehrlich
Premières: 26/27 April 2018
Bonafede: Bastian Levacher / Shokri Francis Raoof
Clarice: Serena Sáenz / Janina Staub
Ecclitico: Sotiris Charalampous / Alexander Fedorov
Cecco: Sungho Kim / Valentin Bezençon
Lisetta: Ivon Mateljan / Noa Beinart
Ernesto: Ekaterina Bazhanova / Constanze Jader
Flaminia: Juliana Zara / Álfheiður Guðmundsdóttir
Claudio: Rory Green
Pasquino: Bruno Meichsner
Fabrizio: Fermin Basterra
Prospero: Kristaps Ivanovs
Conductor: Byron Knutson
Stage director / Set designer: Michiel Dijkema
Costume designer: Adrian Stapf
Assistant stage directors: Tilman aus dem Siepen / Nikita Swiridow
Opera orchestra of the Hochschule für Musik “Hanns Eisler” Berlin
funded by Hühne Stiftung
media partner rbb Kulturradio
PRESS QUOTES
“fantastic intuity for the absurdity of the human body”
Heutzutage ist dies Haydns wohl bekannteste Oper, nach der Uraufführung im Jahr 1777 verschwand die Opera buffa alsbald aber in der Versenkung. Nach diesem Abend kann man getrost sagen: zu Unrecht! […]
Mit wunderbar komischen schauspielerischen Leistungen und einem tollen Gespür für die Absurdität des menschlichen Körpers bringen die Sängerinnen und Sänger den Saal im Minutentakt zum Lachen.
Elias Pietsch
Der Tagesspiegel
30 April 2018
“witty and charming […] a dazzling evening”
Witz und Charme […] Toll auch das Bühnenbild, das Regisseur Michiel Dijkema im Studiosaal der HfM gleich miterdacht hat. Vor allem das Teleskop, durch das Bonafede den Mond zu sehen meint, gelingt ihm originell: Aus Friseurstuhl, Satellitenschüssel und Pömpeln entsteht ein fremdartiges Objekt, das in seiner absurden Alltäglichkeit urkomisch anzuschauen ist. […] schwindelerregender Abend
Postdamer Neueste Nachrichten
28 April 2018
“crazy and hilarious expedition into the realm of imagination”
Die komische Opera „Il mondo della luna“ lässt leise Zweifel an Neil Armstrongs Mondlandung aufkommen. Bereits im Jahr 1777 wurde „Die Welt auf dem Mond“ von Joseph Haydn nach einem Libretto von Carlo Goldoni inszeniert – als abgedrehte und aberwitzige Expedition in die Weiten der Fantasie. Unter der Regie von Michiel Dijkema beleben Studierende der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Haydns witzig-skurrile Mondfahrt.
Berliner Morgenpost
3 Mai 2018
“highly entertaining […] a MUST-SEE production!”
Die HfM Hanns Eisler Berlin hatte sich für ihre diesjährige Eigenproduktion das 1777 auf Schloss Esterháza im westungarischenn Fertöd uraufgeführte „dramma giocoso in tre atti“ vorgenommen und ließ es sehr kurzweilig und äußerst körpernah von Michiel Dijkema (der auch das großartige Bühnenbild mit seinem fulminanten Teleskop-Großrohr entwarf und baute) inszenieren […] Ja, diesen Haydn MUSS man gesehen und gehört haben!! Lohnt sich, glauben Sie mir!
Andre Sokolowski
Kultura Extra
27 April 2018